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Meldung vom 17.01.2008

Sparkassenverbandssitz D?sseldorf: Sagel fordert fairen Ausgleich f?r geschw?chten Finanzstandort M?nster

"Die Ank?ndigung, den Sitz eines fusionierten NRW-Sparkassenverbandes nach D?sseldorf zu verlagern, bedeutet eine weitere Schw?chung des Finanzstandortes M?nster", kritisiert der Landtagsabgeordnete R?diger Sagel (DIE LINKE).

Sagel h?lt auch nach dem heutigen Haushalts- und Finanzausschuss im Landtag Finanzminister Linssens Versprechen, einen Ausgleich zu schaffen f?r eine pure Luftnummer. Bisher sei lediglich der Rheinische Sparkassen- und Giroverband in D?sseldorf, der Westf?lisch-Lippische Sparkassen- und Giroverband aber in M?nster angesiedelt.

"Das ist die zweite Hiobsbotschaft f?r den Bankenstandort M?nster innerhalb der letzten zwei Monate. Denn auch der WestLB-Sitz M?nster ist tot, sollte es zu einer Fusion der WestLB mit der Hessischen Landesbank kommen. F?r Westfalen bedeutet dies nicht nur struktur- und finanzpolitisch eine schwierige Entwicklung, sondern es w?rde auch den weiteren Abbau der Arbeitspl?tze in M?nster nach sich ziehen," so Sagel weiter.

Der LINKE Abgeordnete fordert einen fairen Ausgleich f?r M?nster und das M?nsterland: "In der heutigen Sitzung im Landtag NRW ist Finanzminister Linssen auch in dieser Hinsicht jede konkrete Antwort schuldig geblieben."




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